PHB Nachwuchsförderpreise

Nachwuchsförderpreise

Der Förderverein der Psychologischen Hochschule Berlin vergibt jährlich einen mit 500 Euro dotierten Preis für eine hervorragende Masterarbeit sowie einen mit 250 Euro dotierten Preis für eine hervorragende Bachelorarbeit von PHB-AbsolventInnen. Die PreisträgerInnen werden durch eine Jury von PHB-ProfessorInnen ausgewählt. Zusätzlich wird durch das Kuratorium der PHB ein Preis für eine sehr gute Abschlussarbeit mit besonderer gesellschaftlicher Relevanz vergeben. Die Nominierung erfolgt über die betreuenden Lehrenden.

Die Preisträger waren bisher:

2022:

  • Morgane Kroeger (B.Sc. Psychologie) mit ihrer Arbeit „Sensibilisierung für Warnsignale vor islamistischen Terroranschlägen zur Erhöhung der Meldebereitschaft bei Sicherheitsbehörden und Beratungsstellen“
  • Kim Marie Schneider (M.Sc.): „Two Wrongs (don’t) make a Right: Exploring the link between Conduct Problems and Justice Sensitivity in Children and Adolescents by means of a Five-year Longitudinal Study“
  • Stefanie Rücknagel (M.Sc.): „Klinisch bedeutsame Veränderungen von dynamischen Risikofaktoren bei Sexual- und Gewaltstraftätern im Behandlungsverlauf – Veränderungen der Impulsivität im Fremd- und Selbstbericht“
  • Katrin Haller (M.Sc.): „Who Benefits from Guided Internet-Based Interventions? A Systematic Review of Predictors and Moderators of Treatment Outcome“

2021:

  • Saskia Gries (M.Sc. Psychologie) „Therapeutenmerkmale und Therapieabbruch: Systematisches Review der letzten 20 Jahre.“

2020:

  • Adelina Dikova (M.Sc. Psychologie) „Experte, Mittler, Migrant. Eine explorative Interviewstudie zur Auswirkung des geteilten Migrationshintergrundes zwischen türkischstämmigen Experten und deren Klienten in der psychosozialen Arbeit“
  • Pauline Lauda (M.Sc. Psychologie) „Psychiatrisches Behandlungswohnen als moderne Behandlungsform einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie: Untersuchung der Durchführbarkeit im Hanauer Modell“
  • Constance Hirschmeier (M.Sc. Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) „Die Selbstüberschätzung des Psychotherapeuten Zusammenhang der Selbst- und Fremdeinschätzung interpersoneller therapeutischer Fähigkeiten“
  • Fenja Benthien (M.Sc. Psychologie) „Does Location Uncertainty Modulate Unconscious Processing Under Continuous Flash Suppression?“

2018:

  • Lara Oeltjen (M.Sc. Psychologie) „Conceptualization of Personality Pathology: Investigating the Relationship Between Criterion A and B and Method Effects in the Alternative Model of Personality Disorders“

2017:

  • Leon Wendt (M.Sc. Psychologie) „The latent structure of interpersonal problems: Comparisons of dimensional and categorical models“

2016:

  • Eva-Maria Knies (M.Sc. Psychotherapie: Verhaltenstherapie) „Implementierung und Evaluation eines störungsspezifischen stationären Interpersonellen Gruppentrainings für Patienten mit komorbider Substanzabhängigkeit und Depression: Das InterPersonelle Kiesler-Kreis Training“