Für einen Aufbruch in der Wissenschaft: PHB unterstützt 10-Punkte-Plan der Max-Planck-Gesellschaft für die künftige Bundesregierung

Die PHB unterstützt mit Nachdruck den aktuellen Zehn-Punkte-Plan der Max-Planck-Gesellschaft als Forderung an die Wissenschafts- und Innovationspolitik der zukünftigen Bundesregierung. Bildung, Forschungsförderung, weitgehende institutionelle Autonomie und Wissenschaftsfreiheit müssen zu den Prioritäten der Politik gehören.

 

In ihrer Stellungnahme fordert die Max-Planck-Gesellschaft eine nachhaltige Finanzierung von Forschung und Lehre, den Abbau bürokratischer Hürden sowie die Förderung internationaler Forschungskooperationen. Diese Ziele decken sich mit den Interessen der PHB, die als private Universität ein großes Interesse an einer effizienten und innovationsfördernden Wissenschaftslandschaft hat.

 

Insgesamt teilt die PHB die Vision einer gestärkten und zukunftsfähigen Wissenschaftslandschaft, die durch wissenschaftliche Vielfalt, Modernisierung und langfristige Finanziernug auf eine nachhaltige Weiterentwicklung ausgerichtet ist. Exzellente Bedingungen für wissenschaftliche Bildung und Forschung müssen zu den Prioritäten der Politik gehören, um Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten.