Ausgezeichnet: Nina Piel belegt beim Science Slam des 63. DGP-Kongresses den zweiten Platz

Unter dem Motto „Digital und empathisch“ fand Ende der vergangenen Woche vom 29. März bis 01. April der 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Düsseldorf statt. Im Rahmen des Science Slam, des Programmhighlights des Kongressses, trat M.Sc. Nina Piel, Lehrbeauftragte und Doktorandin im Fachbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie von Prof. Nikola Stenzel mit einem Beitrag zum Thema „Alice im Wunderland – Krankheitsspezifische Ängste bei interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD)“ an.

 

Mit Charmé, Witz und Esprit erklärte Piel, wie krankheitsspezifische Ängste bei interstitiellen Lungenerkrankungen aussehen können und beleuchtete Auswirkungen auf Lebensqualität der Betroffenen. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit hat sie einen entsprechenden Fragebogen zur Beurteilung von krankheitsspezifischen Ängsten bei ILD mitentwickelt. Dabei stellte sie fest: der Fragebogen IAQ kann krankheitsspezifische Ängste identifizieren und somit für die interdisziplinäre Behandlung zugänglich machen.

 

Unter großem Beifall belegte Nina Piel schließlich den 2. Platz, dotiert mit einem Preisgeld von 1000€.